1.
Der Neustart der Verhandlungen wird in Ruhe und mit Sorgfalt aufgenommen. Das Ziel des
Neustarts ist die Beibehaltung der Vierzügigkeit der Sekundarschule.
2.
Die Verwaltung wird beauftragt mit dem bischöflichen Generalvikariat zu klären, welche
bisherigen Ergebnisse öffentlich kommuniziert werden können und in welcher Form über die
künftigen Verhandlungen weitestgehende Transparenz erreicht werden kann.
3.
Dann kann im GUO-Ausschuss unter Kooperation des Sozialausschusses die Frage der
realistischen Ausbaukosten der Sekundarschule und des Gymnasiums in einer Sondersitzung
debattiert, mit den mittelfristigen Ausgaben der Gemeinde abgeglichen und Empfehlungen
für den HFA ausgesprochen werden.
4.
Es wird eine externe Moderation vorgeschlagen, die besonnen die weiteren Verhandlungen
mit dem Ziel führen sollte, bis zum Ende des Jahres einen mehrheitsfähigen
Kompromissvorschlag zur Sicherstellung der 4-zügigkeit der Sekundarschule auszuhandeln.
5.
In den Verhandlungen mit dem Bistum wird ausgelotet, ob zwischen der Sekundarschule und
dem Rupert Neudeck Gymnasium infrastrukturelle Kooperationen möglich sein können, mit
dem Ziel, finanzielle Mittel einzusparen und die Vernetzung zwischen den beiden Schulen
zu festigen.
Ende Februar fand mit sehr guter Resonanz die erste Nottulner Friedenswerkstatt statt und am 28. April (Sonntag) folgt das erste Fest für Demokratie und Frieden im Stiftsdorf.
hier mehr »Wir verstehen, weshalb die Agravis die unternehmerische Notwendigkeit sieht neue Flächen zu finden, jedoch sind wir als Ratsmitglieder im Nottulner Gemeinderat der Gemeinde Nottuln und seinen Bürgern in allen Ortsteilen verpflichtet, nicht jedoch Münsteraner Firmen.
hier mehr »Die UBG hat diverse Fragen zu dem Vorhaben, die leider nicht hinreichend beantwortet wurden. Z.B.
Wird ein- oder zweigeschossig gebaut?
Sind die Planungskosten in den 3,03 Millionen enthalten oder nicht?
Warum lassen sich die Finanzierungskosten nicht ermitteln?
hier mehr »Der UBG bleibt trotz der angespannten Corona Lage leider keine andere Wahl, als den Haushalt für 2022 abzulehnen.
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