Gemeinsamer Antrag der ÖLiN und der UBG für eine Schnittstelle zum Ratsinfosystem.
Antragstext als PDF:
Für den Antrag stimmten die Klimaliste und die UBG.
CDU, Grüne, SPD und FDP stimmten dagegen. Damit ist der Antrag abgelehnt.
Die Argumente der Antragsgener waren, dass das bestehende Bürgerinfosystem gut sei. Die angestrebete Alternative sei zu teuer.
Zur Beurteilung der Bürgernähe und der Barrierefreiheit des Bürgerinfosystem schauen Sie selbst hier. Versuchen Sie z.B. herauszufinden, weshalb eine Entscheidung wie gefallen ist und welche Vorberatungen es wann gab.
Für mögliche alternative Darstellungen schauen Sie bitte hier.
Zur Beurteilung der Kosten: die teuerste Variante hätte einmalig 3.000 und jährlich ca. 300 EUR gekostet. Die günstigste sogar nur einmalig 1.000 EUR und jährlich ca. 200 EUR.
Die Verwaltung hat die Darstellung des Bürgerinfosystems inzwischen aktualisiert. So ist es schon etwas besser. Die Grundproblematik bleibt jedoch.
Neben hervorragenden Anregungen der Jugendlichen gab es in der gestrigen Ratssitzung auch überdenkenswerte Entscheidungen.
Jan Van de Vyle berichtet.
hier mehr »Die Tops
sind einstimmig beschlossen worden. Nur bei der Bürgschaft ergeben sich noch Fragen.
Jan Van de Vyle berichtet.
hier mehr »Herbert van Stein berichtet kurz und knackig von der Ausschusssitzung Sitzung Planen und Bauen am 04.03.2025.
hier mehr »Nach der Ratssitzung am 04.02.2025 äußerten Bürger, dass sie sich „nicht ernst- und mitgenommen fühlen“ (WN, 06.02.2025, Artikel „Das Beste aus der Situation machen“).
Dazu hier nun zu den grundsätzlichen Schwierigkeiten ein paar Erläuterungen und Überlegungen.
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