Inzwischen sind mehrere Fraktionen zu der Erkenntnis gekommen, dass ein barrierefreier Ausbau nach den bisherigen Planungen viel zu teuer werden wird. Die UBG sieht das genauso, denn solche Kosten kann man der Bürgerschaft wohl kaum vermitteln, wenn man daran denkt, wie viele Investitionen in den nächsten Jahren notwendig werden müssen. Daran ändert auch nichts, dass die Kosten für den Umbau der Aschebergschen Kurie zu 60% gefördert werden wird.
Die UBG geht aber noch einen Schritt weiter: Die Erfahrungen in den Sitzungen nach der Rückkehr in den Ratssaal haben gezeigt, dass der Ratssaal viel zu klein ist, wenn eine größere Anzahl von Bürgerinnen und Bürger an den Sitzungen teilnehmen will. Hinzu kommt, dass eine Lüftungsanlage notwendig erscheint.
Daher regen wir dringend an, über Alternativen für die Ratssitzungen und für die Nutzung der Aschebergschen Kurie nachzudenken. Bei geschickter Planung könnte ein Ratssaal auch in dem neu zu planenden Verwaltungsgebäude untergebracht werden.
Allerdings sollte versucht werden die schon beantragten Fördergelder wenigstens teilweise kurzfristig für die Sanierung des Büchereigebäudes zu nutzen. Der Keller mit der Kolping-Seniorenstube ist feucht und dringend sanierungsbedürftig.
Auch die Nutzung der Alten Amtmannei muss neu überdacht werden. Es gibt Ideen, die Amtmannei nur für kulturelle Veranstaltungen zu nutzen. Dazu müssten die (bisher nur groben) Planungsideen angepasst werden.
Die UBG wird darauf drängen, dass die drei Themenfelder Aschebergsche Kurie, Alte Amtmannei und das neu zu planende technische Rathaus zeitnah als ein gemeinsamer Komplex in den Fachausschüssen behandelt werden. Denn eine weiterhin isolierte Betrachtung würde zu vermeidbaren Mehrkosten führen.
Neben hervorragenden Anregungen der Jugendlichen gab es in der gestrigen Ratssitzung auch überdenkenswerte Entscheidungen.
Jan Van de Vyle berichtet.
hier mehr »Die Tops
sind einstimmig beschlossen worden. Nur bei der Bürgschaft ergeben sich noch Fragen.
Jan Van de Vyle berichtet.
hier mehr »Herbert van Stein berichtet kurz und knackig von der Ausschusssitzung Sitzung Planen und Bauen am 04.03.2025.
hier mehr »Nach der Ratssitzung am 04.02.2025 äußerten Bürger, dass sie sich „nicht ernst- und mitgenommen fühlen“ (WN, 06.02.2025, Artikel „Das Beste aus der Situation machen“).
Dazu hier nun zu den grundsätzlichen Schwierigkeiten ein paar Erläuterungen und Überlegungen.
hier mehr »